Sofonia Methoden
Alles ist mit allem verbunden.
So ist es nicht verwunderlich, dass ich in meiner Arbeit scheinbar ganz unterschiedliche Werkzeuge, aus ganz verschiedenen
Bereichen einsetze.
Auswahl meiner Methoden, die überwiegend in Firmenzusammenhängen zum Einsatz kommen:
- Strukturanalyse
- Organisationsentwicklung
- Erarbeiten eines stimmigen Unternehmens-Leitbildes
- Ressourcen- und Nachhaltigkeits- Analyse
- Gesprächsführung
- Fragetechniken
- Mediation
- Moderation
- Führungstraining
- Rollenspiele
- Körpersprache und Pantomime
- Selbstbewusstseins-, Selbstmarketing-Training
- Gewaltfreie Kommunikation (nach Rosenberg)
- Entspannungstechniken (Stressbewältigung, Burn-Out-Prävention)
- Autogenes Training
- Autosuggestion
Die Zukunft hängt davon ab, was wir heute tun.
Mahatma Gandhi
Auswahl meiner Methoden, die überwiegend in spirituellen Zusammenhängen zum Einsatz kommen:
- Hellsichtige Beratung und Behandlung
- Feinstoffliche Heilung mit Kristallen und Steinen
- Heilarbeit für Tiere (und ihre Besitzer/innen)
- Arbeit im Kayruna-Feld, mit meiner selbst entwickelten Kayruna-Behandlung
- Arbeit mit Essenzen und Symbolen
- Arbeit mit der inneren Heilerin, Lichtwesen, Naturwesen
- Arbeit mit Klang (z.B. Trommeln, Djembe, Jhangri, große Erdtrommel)
- Hand auflegen
- Fern-Heilung
- Kommunikation mit der Erde, mit Tieren (Tierkommunikation) und Pflanzen
- Techniken aus dem Schamanismus (z.B. innere Reisen in die unterschiedlichen Welten, Rituale uvm.)
- Reinkarnationstherapie
- Arbeit mit Verstorbenen und Geistern
- Chanelling
- Geomantische Arbeit
- Geomantische Beratungen
- Harmonisierung von Lebensräumen und Kraftorten
- Das Anlegen von eigenen Kraft Orten
- Reinigung von Häusern und Grundstücken
- Räucherungen
- Steinsetzungen
Alles ist mit allem verbunden
Wir müssen auf unsere Seelen hören,
wenn wir gesund werden wollen.
Letztlich sind wir hier,
weil es kein Entrinnen vor uns selbst gibt.
Solange der Mensch sich nicht selbst
in den Augen und im Herzen seiner Mitmenschen begegnet,
ist er auf der Flucht.
Solange er nicht zulässt,
dass seine Mitmenschen an seinem Innersten teilhaben,
gibt es keine Geborgenheit.
Solange er sich fürchtet durchschaut zu werden,
kann er weder sich noch andere erkennen,
er wird allein sein.
(Hildegard von Bingen)